Donnerstag, 5. März 2009

Standard für Fernbedienungen mit Funk statt Infrarot

Ein weitere Baustein für die Haimautomatisierung ist die verabschiedete Spezifikation für Funkfernbedienungscodes von Eletronik. Endlich kommt die Abschaffung von Infrarot damit einen Schritt voran und so können irgendwann die Geätre untereinander kommunizieren und Fernbedienungen echte Universal werden.

Siehe Golem Artikel

Standard für Fernbedienungen mit Funk statt Infrarot

Allianz setzt auf Funkfernbedienungen - vom Fernseher bis zum Garagentoröffner

Das von Panasonic, Philips, Samsung und Sony gegründete RF4CE-Konsortium kooperiert mit der ZigBee Alliance, um einen gemeinsamen Standard für Fernsteuerungen auf Hochfrequenzbasis (HF) zu etablieren. Entsprechende Fernbedienungen sollen die bisher verbreiteten Infrarotfernbedienungen ablösen.

HF-Fernbedienungen seien schneller, zuverlässiger und böten mehr Freiheit bei der Gerätesteuerung aus größerer Entfernung, so die Allianz aus RF4CE und ZigBee, schließlich wird keine Sichtverbindung benötigt.

In diesem Quartal wollen die beiden Organisationen die Version 1.0 der ZigBee-RF4CE-Spezifikation den ZigBee-Mitgliedern bereitstellen. Sie ist für eine breite Palette von Produkten vorgesehen, die Home-Entertainment-Geräte, Garagentoröffner und schlüssellose Haustürsysteme einschließt. Bereits die erste Spezifikation mit öffentlichem Profil soll eine Zweiwege-Interaktion und die Steuerung von Home-Entertainment-Geräten ermöglichen.

Basis der gemeinsamen Spezifikation ist der IEEE-Standard 802.15.4. Sony bietet für LCD-Fernseher bereits HF-Fernbedienungen an, die auf dem Standard basieren, der nun zu einem Industriestandard für Fernbedienungssysteme weiterentwickelt werden soll. Gefunkt wird im Bereich von 2,4 GHz.

Das RF4CE-Konsortium wird sich im Rahmen der Zusammenarbeit als spezielle Interessengruppe der ZigBee Alliance anschließen. Nichtmitglieder von RF4CE und ZigBee werden aufgefordert, der ZigBee Alliance beizutreten und an der neu formierten speziellen Interessengruppe teilzuhaben.

Dienstag, 17. Februar 2009

Handy mit eingebautem Projektor

Hardware / 17.02.2009

Samsung I7410 in Aktion: Handy mit eingebautem Projektor
Erstmals auf dem Mobile World Congress 2009 zu sehen

Samsung zeigt in Barcelona die ersten Mobiltelefone mit integriertem Projektor. Die Technik stammt von Texas Instruments und strahlt Bilder, Videos und Präsentationen an die Wand.

In Korea wird Samsung noch im Februar 2009 ein Projektor-Mobiltelefon ausliefern, in Europa soll es frühestens im 2. Quartal 2009 so weit sein. In Korea lautet die Modellnummer W7900, in Europa I7410.

Es handelt sich jeweils um Smartphones mit den für diese Geräteklasse üblichen Funktionen - von mobiler Web- und E-Mail-Nutzung bis hin zur Multimedia-Wiedergabe. Zum Fotografieren ist eine 5-Megapixel-Kamera integriert.

Video: Samsung I7410 - Impressionen vom Mobile World Congress 2009 (0:51)

Wenn der hochauflösende OLED-Touchscreen in den Geräten nicht reicht, kann der Projektor aktiviert werden. Dann lassen sich auch Präsentationen vor mehreren Zuschauern mit dem Handy abhalten, oder es können Filme angeschaut werden - ein Lautsprecher im Handy oder Kopfhörer sorgt für den Ton. Allerdings erfordert die noch lichtschwache DLP-Pico-Projektortechnik einen abgedunkelten Raum und eine geeignete Projektionsfläche. Das gilt insbesondere für die maximale Bilddiagonale von 50 Zoll.

Samsung hat mehrere seiner Anwendungen für die Projektorunterstützung angepasst. Sie umfasst die Darstellung von Powerpoint-Dateien, E-Mail-Anhängen, Bildern und Videos. Die LED im Projektor dient noch einem anderen Zweck: Sie kann als Taschenlampe genutzt werden. Der Hersteller bewirbt seine Projektorhandys für den Einsatz als Arbeitsmittel und als Unterhaltungsgerät. Bei Einsatz des Projektors sinkt die Akkulaufzeit jedoch auf 1,5 Stunden - für einen Spielfilm zu wenig, für Fernsehserien und Präsentationen ausreichend. (ck)

Montag, 26. Januar 2009

SoundBulb - Speaker in a Lightbulb



A bulb that somehow manages to include a speaker as well, does this sound farfetched to you? Does to me, but considering the possibilities available to us in the future, maybe we will have something like this in our living rooms and pubs. Wireless speakers are there as are light bulbs, so you basically put them together in a rather sophisticated way, citing technological advances as your friend.


It will be amusing to see homes screwing on the SoundBulb. Wireless speakers streaming music all over the place with the shimmy of disco lights; sounds eccentric! Apparently the parts of the SoundBulb are replaceable and can be upgraded from time to time. My only concern with this design is the heat factor, after all bulbs do produce a lot of heat and could be damaging to the speakers.

Designers: Hoang M Nguyen, Poom Puttorngul & Anh Nguyen

If you liked this design, you would also be interested in:

* This camera is Outta Sight!
* Blinded by the Price
* Coin Sized iPod by Jlennon
* Move a Round Speaker by David Granath
* Sewing in the Beats Like I’m Vivienne Westwood

Freitag, 23. Januar 2009

Multi Touch Zeichnen auf E-Paper

17.04.2008 Neuer Controller für flüssiges Zeichnen auf E-Paper

Muster des Controllers werden von Epson ausgeliefert

Wie golem berichtet haben E Ink und Epson im Rahmen der derzeit in San Jose stattfindenden "Embedded Systems Conference" einen neuen Chip vorgestellt, der E-Books und anderen Geräten neue Funktionen beibringen soll. Ziel ist unter anderem eine leichtere Bedienung und das Zeichnen direkt auf E-Paper. Der Controller (Soc) hört auf den Namen "S1D13521" und ist Teil von E Inks neuer Plattform "AM300 Broadsheet", die das Unternehmen als Referenz-Design für E-Paper-Geräte demnächst ankündigen und ab Juni 2008 ausliefern will. Zur Architektur des Controllers machen derzeit weder Epson noch E Ink konkrete Angaben, allein was er leisten soll, ist schon bekannt.

Prototyp  mit Epson-Controller
Prototyp mit Epson-Controller
Ziel ist ein E-Paper, das 16 Aktionen gleichzeitig durchführen kann - andere Hersteller nennen das beispielsweise "Multi-Touch". Damit sollen sich Schrift und Zeichnungen, etwa für Anmerkungen zu einem Text, direkt auf dem E-Paper eingeben lassen. Die bisher recht trägen Menüs und Popup-Fenster von E-Papers sollen mit dem neuen Chip ebenfalls beschleunigt werden.

Erste Muster des Chips will Epson im Mai 2008 zum Stückpreis von 18,- US-Dollar ausliefern, die Massenproduktion ist für August 2008 geplant.

E-Book-Reader auf E-Ink Basis mit UMTS/Wlan

22.01.2009 txtr reader - der E-Book-Reader aus Berlin

Kindle-Konkurrent kommt im Sommer 2009 auf den Markt

Wie Golem berichtet will das Berliner Unternehmen txtr im Sommer 2009 einen eigenen E-Book-Reader mit der Bezeichnung txtr reader auf den Markt bringen. Das Gerät nutzt die E-Ink-Technik für das Display und verfügt über verschiedene drahtlose Schnittstellen, über die Nutzer Texte laden oder austauschen können.

Der txtr reader hat ein 6 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixeln, das auf der Technik von E-Ink beruht, die wie echtes Papier auch bei direkter Sonneneinstrahlung gute Lesbarkeit sicherstellt. Es stellt nach Herstellerangaben bis zu 16 Graustufen dar und spielt sogar Animationen ab. Da diese Displays ohne Hintergrundbeleuchtung auskommen und Strom nur zum Umblättern gebraucht wird, soll eine Akkuladung mehrere Wochen halten.

txtr reader
txtr reader

Die Berliner Konkurrenz zu Sonys PRS-505 und Amazons Kindle verfügt über einen internen Flash-Speicher von 1 GByte. Die Kapazität kann über den SD-Karten-Slot jederzeit vergrößert werden. Zum Lieferumfang wird eine 8 GByte-Karte gehören, auf der Texte vorinstalliert sind. Der Reader kann auch per USB an einen Computer angeschlossen werden. Drahtlos kommen Texte schließlich per WLAN, GPRS oder UMTS auf das elektronische Buch. Über den Dienst txtr share können Nutzer auch Texte direkt zwischen ihren Geräten austauschen.

Gesteuert wird der Reader über Bedienelemente seitlich auf dem Metallrahmen. In seinem Inneren arbeitet ein Freescale-Prozessor mit 532 MHz. Das Betriebssystem basiert auf Linux. Sowohl der Reader als auch die Onlineplattform verfügen über APIs zur Entwicklung weiterer Anwendungen.

Über UMTS und GPRS kann der Nutzer drahtlos von der Plattform textr.com, die bereits existiert, Textdateien direkt auf sein Reader übertragen. Diese stammen zum Teil von Nutzern. Daneben wollen die Betreiber einen Shop für digitale Bücher einrichten, über den die Nutzer Titel aus dem Programm der großen Verlage erwerben können.

Der E-Book-Reader kann laut Hersteller alle digitalen Dokumentenformate darstellen. Dazu gehören neben verschiedenen E-Book-Formaten auch Powerpoint-Präsentationen oder verschiedene Textverarbeitungsformate. Kombiniert mit einem Bluetooth-Headset wird aus dem Reader ein Vorleser, der Audiodateien im MP3-Format abspielt.

Das Gerät wird voraussichtlich im Sommer 2009 auf den Markt kommen. Über den Preis konnte der Hersteller noch keine Angaben machen. (wp)

Montag, 12. Januar 2009

iPhone 3G freischalten

iPhone 3G freischalten.

0. Download von: iTunes, QuickPwn22-1.exe, iPhone 2.2 Firmware

1. Installiere iTunes

2. iPhone an USB (ohne SIM) und Update auf Firmware 2.2

3. Starten von QuickPwn. Wichtig: den Anweisungen zu Beginn im Fenster schnell folgen

4. Cydia auf dem iPhone starten. Reorganizing data. Upgrade, wenn gefragt.

5. Cyida erneut starten. Braucht Internet (WLAN).
a) In der unteren Menüleiste auf "Manage" klicken.
b) Dann auf Sources
c) Klicke nun erst rechts oben auf "Edit", dann links auf "Add".
d) Nun folgende URL eingeben: http://apt9.yellowsn0w.com (eine -Null- in Sn0w) und klicken Sie auf "Add Source".
e) Nun auf "Install" gehen

Das wars. Eine bebildeter Anleitung gibt es auf xonio.com
b) Yellowsn0w installieren

Sonntag, 7. Dezember 2008

Unglaubliche Möglichkeiten der Videobearbeitung

Unglaubliche Möglichkeiten der Videobearbeitung in neuer Software, die sich aber noch in der Entwicklungphase befindet:

http://www.acvt.com.au/research/videotrace/
http://www.golem.de/0812/63961.html